* Ja, und auch JS aber das macht man heute halt so 😉
** Jetzt doch wieder in Python und FLASK.
👋 <-- Emojis in HTML, what a time to be alive. Hallo zu diesem kleinem Projekt eines alten geekigen Nerds. Ich probiere hier ein paar Sachen aus. Hier lief von reinem HTML in den 90ern, Dreamweaver/Flash, Wordpress und Flat-File CMS schon viel. Am Ende aber wieder alles bei reinem HTML, CSS und demnächst auch etwas JS wegen Mobile. Es geht hier mehr um die Technik als den Content. Immer neue Sachen auszuprobieren macht mir sehr viel Spaß.
Die Seite hier bindet zwar ein paar Fonts, JS und CSS Dateien aus Fremdquellen ein, diese werden aber lokal und nicht von einem anderen Server geladen. Zudem wird die Seite direkt via Git und Webhook auf dem Webserver bereitgestellt.
to be continued
Gebastelt und gelötet wurden ein Luftsensor der sensor.community sowie eine C02 Ampel der UN-Hack-Bar.
Linux auf dem Desktop-Rechner war bei mir schon lange aktiv und der Einstieg in Linux als Server Betriebssystem wurde durch einen Raspberry Pi 3B+ ermöglicht. Was diese kleinen Rechner alles können ist schon erstaunlich und mit der Version 4 und 4GB Ram samt Gigabit Ethernet wurde dann auch ein zweiter Pi angeschafft. Dort wurden dann eine produktive Nextcloud installiert. Diese dient uns nun zur Sicherung der Fotos von den Mobiltelefonen und für Kalender, Kontakte und Aufgabenverwaltung. Parallel läuft noch ein miniDLNA Server mit dem Filme und Bilder auf den Fernsehr gebracht werden können.
Nach zwei Jahren wollte ich meine gebastelte IT Infrastruktur erneuern und etwas professioneller machen. Daher nutze ich nun einen alten Lenoveo TinyPC M900 Leasingrückläufer als virtuelles Rechenzentrum. Hier ist man mit m2 SSD und 2.5 Zoll SSD für Daten und Server gut aufgestellt und erhält mit 16GB RAM und dem 4-Kern Intel i5 wirklich viel Leistung und fast keine Geräusche. Auf dem M900 läuft ProxMox als Virtualisierungssoftware. Hiermit kann ich LXC oder VMs ähnlich wie "in der Cloud" per Knopfdruck erstellen und diese können die vorhandenen Ressourcen optimal ausnutzen. Hier merkt man auch was die ARM Chips auf dem Raspberry Pi für solche Zwecke nicht brauchbar sind.
Jetzt laufen ein Pi-hole DNS Werbefilter, die Nextcloud und ein Container für diverse Anwendungen via Docker auf dem Rechner (und lasten diesen immer noch nicht voll aus). Das ganze wird über einen NGINX Reverse Proxy Manager als eigener Container zugänglich gemacht. Dazu nutze ich DESEC als DynDNS-Anbieter welche über die Fritzbox aktualisiert wird. Dazu verschiedene CNAME Records welche dann via dem Reverse Proxy auf die Serverdienste zeigen.
Dieses Setup läuft sein Anfang des Jahres 2022 super stabil und durch die Virtualisierung werden die "Rechner" als auch die "Festplatten" ganz einfach auf eine externe SSD gesichert und können im Falle eines Crashs sehr schnell wieder hergestellt werden. Ich versuche hier noch die ganzen Quellen und Youtube Videos mit zu verlinken, falls das hier jemand nachmachen will. Ich kann dies wirklich nur Empfehlen, da man extrem viel über "IT" lernen kann und natürlich auch unabhängig von Google und Co. wird.
Bier brauen seit 2013.
Was gibt es geekigeres, dass zugleich sehr lecker und nützlich ist, als Bierbrauen! Immer noch mit einem alten Einkocher (mit Entsafterfunktion) von Freunden und zwei Gähreimern aus Plastik. Damit wurden schon folgende Biere erfolgreich gebraut:
Biername | Beschreibung | Bild |
---|---|---|
Schumacher Alt - Klon Ein Altbier wie das Schumacher aus Düsseldorf. Malziger Antrunk, leichter Körper und schönes Hopfenaroma. |
Details:Alk. 4% // IBU 40 // EBC 39Malz: Münchner-, Wienser. und CaramalzeHopfen: Tettnanger und Hallertauer MittelfrühHefe: Brewferm Top | |
UR-HellHelles und herbes Bier mit viel Hopfenaroma durch Vorderwürz- und Whirlpoolhopfung. Die hohe Karbonisierung macht es süffig und erfrischend. | Details:Alc. 5.2% // IBU 40 // EBC 18Malz: Pilsner und MünchnerHopfen: Hallertauer MittelfrühHefe: Danstar Nottingham Ale | |
RIPAEin leichtes Single Hop IPA mit reichlich Simcoe Hopfen gestopft. Würzig, frisch und mit leichtem Malzkörper für den beginnenden Sommer. Eine wahre Grapefruit-Ananas Explosion! | Details:Alc. 5.3% // IBU 50 // EBC 20Malz: Pilsner, Münchner und Cara, HaferflockenHopfen: Simcoe (2gr/l gestopft)Hefe: Safale US-05 | |
Triple R IPAWegen akuter Überhopfung im Gefrierfach, entstand das Reiter ResteRampe IPA. Unser erstes eigenes Rezept. Eine wilde Mischung grasiger und fruchtiger Hopfen reitet auf einer malzigen Welle die Kehle hinunter. Nur was für den wahren Hop-Head. Prost! | Details: Alc. 6% // IBU 60 // EBC 25Malz: Pale Ale, CarahellHopfen: Hallertauer Mittelfrüh, Tradition, SimcoeHefe: Danstar Nottingham Ale | |
Hier müsste der erste Bock sein? | ||
KIGA Boch Unser erster bestellter Sud zum Mai-Fest des Kindergartens. Ein süffiges Bockbier, obergärig gebraut und mit einem kleinen Schuß extravaganz durch die Zugabe von Cascade als Aromahopfen. Kühl vergoren um Malz und Hopfen bestens hervorzuheben. | Details: Alc. 6,5% // IBU 28 // EBC 20Malz: Wiener, PilsnerHopfen: Spalter, Magnum, CascadeHefe: Danstar Nottingham Ale | |
RE:Bock Die Antwort auf unseren sehr erfolgreichen Bock - der RE:Bock! Da der erste Bock extrem gut angekommen und getrunken wurde, gibt es in der zweiten Auflage etwas weniger Alkohol, dafür aber mehr Ausschlagmenge, viel Simcoe Aroma-/Stopfhopfen und eine amerikanische Hefe. Gerne immer wieder! | Details: Alc. 6% // IBU 27 // EBC 25 Malz: Wiener, Münchner Hopfen: Spalter, Magnum, Simcoe (2gr/l gestopft)Hefe: Safale US-05 | |
Citra Weizen Der erste Versuch eines Weizenbiers und dann gleich mit dem amerikanischen spitzen Hopfen Citra. Trotz einiger unerwarteten weizenbedingten Herausforderungen während des Brauvorgangs haben wir ein fruchtiges leichtes Weizen perfekt für den kommenden goldenen Herbst. | Details: Alc. 4.5% // IBU 15 // EBC 8 Malz: Pale Ale, Weizen hellHopfen: Citra Hefe: Mangrove Jacks Bavarian Wheat M20 | |
Kupfer Cascade Lager Ein Lager Bier mit amerikanischem Cascade Hopfen und unser erster Versuch mit untergäriger Hefe. Der Clou hierbei ist die beigabe von selbst gemachten “Amber Malz”, welches im Ofen bei 150°/180° ganz leicht geröstet wurde. Dies soll einen vollen malzigen Körper geben, der ganz dezent durch den Cascade Hopfen mit seinen blumigen/würzigem Noten abgerundet wird. | Details: Alc. 5,2% // IBU 29 // EBC 28 Malz: Münchner, Pale Ale, AmberHopfen: CascadeHefe: Saflage W37/40 | |
Blumberjack Stout Nach einer kleinen Pause ging es am 27. Dezember 2017 wieder ins Sudhaus. Jedoch nicht alleine, sondern mit einem kräftigem Braugesellen. Zu seinen Ehren gab es unser erstes Stout, gebraut von zwei bärtigen Monthy Phython Fans. Daher der Name Blumberjack Stout (ein „bearded Lumberjack“).Als Richtung sollte es ein Dry-Stout im Guiness Stil werden. Jedoch mit etwas Karamallmalz, Gerste- statt Haferflocken und etwas Aromahopfen. Es sollte ja schmecken und nicht nur schwarzes, bitteres Wasser werden. Das Ergebnis kann sich sehen und erst recht trinken lassen! Wohlige 5% Alkohol, Noten nach Schokolade, Nuss und Kaffee sind perfekt für den endenden Winter. | Details: Alc. 5% // IBU 30 // EBC 100 Malz: Pale Ale, Gerstenflocken, Karamell Hopfen: East Kent Golding Hefe: Wyeast #1084 – Irish Ale |